die fliegen halten mich für eine kuh

dabei bin ich ein wildbach,

der das licht über felsen stürzt,

unters gebüsch reißt
in einem tempo,
dass die blätter zittern

im talbecken dann mäandernd

in einem grünblau sich beruhigt

bis die nachkommenden wasser

an den abgrund drängen

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UND:

schon der könig hat, um mit seinen zwölf goldenen, sonnenfarbenen tellern zu prahlen, die dreizehn silbernen im schrank gelassen und damit einen tiefen schlaf über die weiber gebracht, aus dem sie angeblich nur ein prinz wachküssen kann, in dessen schatten sie fürderhin unsichtbar bleiben -

ganz ohne prinz und könig lade ich, die königin in meinem reich, die dreizehnte fee an meine tafel, die weder gold noch silber schmückt -
mal sehen, was passiert -